Perspektivwechsel: 2 Worte, die einen großen Unterschied machen

Angenommen es gibt da ein paar Dinge, die Sie schwierig finden, und, die Sie stressen. Zum Beispiel sagen Sie sich: “Ich finde es so schwer, meinen Lebenslauf zu schreiben.” oder “Mein Team macht nie worum ich es gebeten habe und die gewünschten Ergebnisse werden einfach nicht erreicht.”

Wie wäre es mit einem kleinen Perspektivwechsel; weg vom Problem und hin zur Lösung? Hinein in den Raum der Möglichkeiten, indem Sie diese Sätze wie folgt umformulieren:

  • “Ich habe noch nicht genügend Wege gefunden, um das Schreiben meines Lebenslaufs zu vereinfachen.” oder

  • “Ich habe noch nicht genügend Wege gefunden, um so mit meinem Team zu kommunizieren, dass es die aufgetragenen Aufgaben erfüllt. Und da mein Team unerwünschte Ergebnisse erzielt hat, habe ich bisher vielleicht auch noch zu wenige Strategien entwickelt, erwünschte Ergebnisse zu fördern.”

Oder z.B.:

  • “Unsicher in Bewerbungsinterviews” > “die Fähigkeit, sich selbst überzeugend darzustellen, noch nicht gefunden”

  • “chaotische Arbeitsweise” > “noch nicht genügend Kompetenz haben, seine Zeit und Aufgaben effektiv zu managen”

Probieren Sie es einmal für sich aus und nehmen Sie den Unterschied wahr. Sie werden bemerken, dass Ihre Aufmerksamkeit durch die Ergänzung von “noch nicht” auf Möglichkeiten und Chancen gelenkt wird.

Schwächen können also auch noch nicht erreichte Ziele sein.

Durch Perspektivwechsel in den Raum der Möglichkeiten

Foto © Silke Langbehn

Change in perspective: 2 words, which make a huge difference

Let's assume that there were a few things, which you would find difficult and which were stressing you out. For example, you might say to yourself: "I find it so hard to get my CV done." or "My team never does what I ask of them and the results I am looking for are just not achieved."

How about a little shift in perspective; away from the problem and towards a solution? Towards a room full of possibilities by rephrasing these sentences in the following way:

  • "I haven't yet found enough ways to make writing my CV any easier." or

  • "I haven't yet found enough ways to communicate with my team in a way that gets them to do the tasks assigned. And because my team has produced undesirable results, I may also have not yet developed enough strategies to encourage desirable results."

Other examples might be:

  • "insecure in job interviews" > "not yet found the ability to present myself convincingly.”

  • "chaotic way of working" > "not yet having enough competence to manage one's time and tasks effectively".

Try it out for yourself and notice the difference. You might find that by adding "not yet" your attention is drawn to possibilities and opportunities.

Hence, weaknesses can also be goals that have not yet been achieved.